Die Süddeutsche Zeitung setzt mit einer Audio-Dokumentation zum Fall Wirecard die erfolgreiche Kooperation mit Spotify fort. Nach dem täglichen Podcast „An diesem Tag“ erscheint im Rahmen der Vereinbarung mit der Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH nun das erste von zwei Dokumentar-Formaten, das exklusiv für den Streaming-Anbieter von Journalistinnen und Journalisten der Süddeutschen Zeitung produziert wird.
In der achtteiligen Podcast-Serie „Wirecard: 1,9 Milliarden Lügen“ geht es um den größten Bilanzskandal Deutschlands. Jahrelang galt Wirecard als Unternehmen mit goldener Zukunft, als Shooting Star des deutschen Aktienindex, bis das Lügengebäude 2020 in sich zusammenbrach. In der Audio-Dokumentation erklären SZ-Journalistinnen und -Journalisten, wie das passieren konnte. Der Fall wird Schritt für Schritt mit Hilfe von ehemaligen Mitarbeitenden und Wirtschaftsexpertinnen- und Experten aufgerollt. Es geht um das Versagen der Aufsicht und der Politik, um die Wirecard-Kritiker, die nicht gehört wurden und um die früheren Spitzenmanager Markus Braun und Jan Marsalek.
„Wirecard – 1,9 Milliarden Lügen“ ist die Geschichte eines echten Wirtschaftskrimis und erscheint ab 15. April für alle Spotify Hörerinnen und Hörer kostenlos als Spotify Original Podcast.
Laura Terberl, Leitung Audio- und Videoreaktion Süddeutsche Zeitung, sagt: „Der Fall Wirecard mit seinen ständig neuen Enthüllungen beschäftigt in unserer Redaktion zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Ressorts. Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Podcast von ihren Recherchen erzählen können.“
Saruul Krause-Jentsch, Head of Studios Spotify DACH, ergänzt: „Ein Podcast zum Fall Wirecard erfordert investigativen Journalismus und hohe Audio-Expertise. Mit den Teams von Süddeutscher Zeitung und Spotify Studios vereinen wir beides und freuen uns sehr über das Ergebnis unserer erneuten Zusammenarbeit.“
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