München, 7. November 2023 Mit dem SZ Dossier „Digitalwende“ startet die Süddeutsche Zeitung am 14. November einen neuen Informationsdienst. Die werktäglichen Morgen-Newsletter strukturieren die tägliche Informationsflut, ordnen aktuelle Entwicklungen ein und erfassen ihre politische Dimension.
Die Süddeutsche Zeitung wird im kommenden Jahr weitere digitale Fachdossiers zu Zukunftsfragen auf den Markt bringen. Nachrichtliche Updates und Events sind geplant. Die Fachdossiers können im Abonnement erworben werden.
Inhaltlich ist Florian Eder für den neuen Informationsdienst verantwortlich. Mit seinem Team aus Reporterinnen und Reportern arbeitet er in Berlin. Florian Eder wird auch als Autor in Erscheinung treten: Sein kostenfreies politisches Briefing namens „Platz der Republik“ wird er ab dem 17. November immer freitags veröffentlichen. Ab Anfang 2024 soll es eine werktägliche Ausgabe auch dieses Newsletters geben.
„Mit den SZ Dossiers wenden wir uns an Menschen in Politik und Wirtschaft, die Entscheidungen in immer komplexer werdenden Themenbereichen zu treffen haben oder von ihnen beruflich betroffen sind“, sagt Florian Eder. „Unsere Newsletter werden das Fachpublikum mit wertvollen Insider-Informationen versorgen.“ Tim Dannhausen, neben Christian Wegner Geschäftsführer der Süddeutsche Zeitung Dossier GmbH, ergänzt: „Mit dem neuen digitalen Angebot wollen wir uns nach und nach als führender politischer Informationsdienst etablieren.“
Christian Wegner, der auch Geschäftsführer der Süddeutschen Zeitung ist, sagt: „Mit den Dossiers erschließen wir ein neues Geschäftsmodell. Die SZ Dossiers sind als neue Form des politischen Fachjournalismus eine perfekte Ergänzung des Produktportfolios der Süddeutschen Zeitung und ihres ausgezeichneten Politikjournalismus.“
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